Rechenzentren – bestens betreut: Prior1 Colocation & Services

Rechenzentren unterscheiden sich heute kaum noch in ihrer Leistung und Qualität. Ein hohes technisches Niveau? Eigentlich Standard. Dafür sorgen nicht zuletzt Normierungen wie DIN EN 50600 und die Qualitätsprüfung durch Dritte – zum Beispiel durch den TÜViT.

Doch nicht nur die Produkte selbst und deren Qualität werden sich ähnlicher, auch das Design gleicht sich immer weiter an. Wer hier Unterschiede erkennen will, muss schon genauer hinschauen. Aber es gibt ihn noch, den einen Bereich, in dem sich das Spreu vom Weizen trennt: den Service. Mit gutem Service ist man nicht nur sicherer unterwegs, sondern auch sparsamer.

Nur betreute Rechenzentren bleiben effizient

 

Eine neue Anlage wird meist nur einmal in ihrer gesamten Laufzeit auf den optimalen Betrieb ausgerichtet und installiert. Dann läuft sie. Und läuft. Mit ein und denselben Einstellungen. Zwar wird die Anlage regelmäßig, wie vorgeschrieben, gewartet – auf das individuelle Tagesgeschäft kalibriert und angepasst wird sie aber nicht. Noch dazu gibt es keine durchgängigen Funktionstests und die Notfallkonzepte sind, wenn überhaupt vorhanden, veraltet. Gerade mittlere und kleinere Rechenzentren und Serverräume haben oft Schwachstellen. Denn wo es kein RZ-Management gibt, kümmert sich auch keiner rund um die Uhr um die Versorgungstechnik und die gebäudetechnische Infrastruktur. Am Ende ist das „unbeaufsichtigte“ Rechenzentrum vor allem ineffizienter, weniger sicher und verursacht hohe Kosten.

Rechenzentren professionell managen

 

Damit Rechenzentren immer hochverfügbar und energieeffizient sind, braucht es also ein professionelles Management: 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Eine wichtige Aufgabe – auf die sich Prior1 Colocation & Services spezialisiert hat. Mit dem Managementtool Prior1 360 kann die Betreuung des Rechenzentrums komplett abgegeben werden, mit dem guten Gefühl, dass es Tag und Nacht überwacht wird – und dass schon eingegriffen wird, bevor es zu einem Ausfall kommt. Kombiniert mit angepassten Servicekonzepten, kann das RZ-Management vor Ort ganz einfach und sicher unterstützt werden.

 

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Warum brauche ich eine Gefährdungsbeurteilung (GBU) für mein Rechenzentrum?

Viele Arbeitgeber, IT- und/oder RZ-Verantwortliche vernachlässigen das gesetzlich vorgeschriebene Werkzeug betriebliche Gefährdungsbeurteilung im Arbeitsschutz, obwohl es laut Arbeitsschutzgesetz für alle Betriebe verpflichtend ist. Dies liegt häufig an Prioritätenverschiebungen im Tagesgeschäft, Ressourcenengpässen, fehlendem Know-how oder der Einstellung „es ist doch noch nie etwas passiert“.

Gemäß dem Arbeitsschutzgesetz müssen alle Betriebe für Arbeitsplätze/–anlagen, Arbeitsmittel und Gefahrstoffe sowie für Tätigkeiten Gefährdungsbeurteilungen aufstellen auch für Rechenzentren! Zudem sind Schutzmaßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit und Arbeitskraft der internen und externen Mitarbeiter zu treffen.

Entspannt für Sicherheit sorgen: Prüfungen im Rechenzentrum nach DGUV V3

Im Serverraum soll sicher und gesund gearbeitet werden: dafür sind die Betreiber:innen des Rechenzentrums verantwortlich. Gesetzlich geregelt ist das durch die dritte Vorschrift der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, kurz DGUV V3. Seit 1979 sind in Deutschland ansässige Unternehmen dazu verpflichtet ihre elektrischen Geräte und Anlagen regelmäßig zu prüfen, damit es nicht zu Personen- oder Sachschäden kommt.

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